…diese malerei, weiss und doch nicht ganz weiss, farbig, ohne dass man die farbwerte im weiss genau benennen könnte, ist dazu da, erlebt zu werden mit weit geöffnetem oder dem sogenannt „verlorenen“ blick. Es geht um das stimulieren der wahrnehmung durch minimierung schlechthin.
(aus dem text von regina lange zur ausstellung „akzente“ 2007)
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